

„Ich fühlte mich wie ein Star.“
In jeder neuen Edition sprechen wir mit einer AutorIn, die schon einmal für NeuLand geschrieben hat. Seit wir Samh Yousef für die Zeitung gewinnen konnten, hat er in jeder Ausgabe einen Text veröffentlicht.


„Als Alleinerziehende in Uganda ist es ganz einfach“
Eine, die von der ersten Stunde an dabei war, ist die Journalistin Lillian Ikulumet aus Uganda. Sie lebt seit sieben Jahren in Deutschland.


„Dieser Geruch nach Essen, Turnhalle, Rauch und 120 Männern…”
Gefühle sind weder weiß noch schwarz. In ihrem Buch „ Black and White” drückt Annabel Lang-Ennerst diese Gefühle durch ihre Beziehung zu Flüchtlingen und deren Geschichten aus.


„Hier ist alles tak tak tak“
Einer, der uns seit der ersten Ausgabe die Treue gehalten hat, ist James Tugume aus Uganda. Er ist seit über vier Jahren in Deutschland.


Zwei Mädchen – Ein Traum
Vor kurzem hatten wir das große Glück, eine junge Mutter mit ihren Töchtern aus Afghanistan kennenzulernen. Die beiden Mädchen, 11 und 14 Jahre alt, die NeuLand interviewen durfte, gehen in eine nahe gelegene Mittelschule.


„Es macht natürlich großen Spaß, mit solch motivierten Schülern zu arbeiten!“
Als Bayern 2011 die Berufsschulpflicht für Geflüchtete zwischen 16 und 25 Jahren einführte, bekam Klaus Seiler den Auftrag, an seiner Schule in Bogenhausen entsprechende „Berufsvorbereitungsklassen“ zu organisieren.


„Den Münchnern empfehle ich: Lernt Flüchtlinge kennen!“
Monika Steinhauser leitete lange Jahre den Münchner Flüchtlingsrat.Mit dem NeuLand-Autor Mohamed spricht sie über schöne und traurige Erfahrungen in der Flüchtlingsarbeit, über die Verantwortung der Politiker – und warum es sich lohnt, die Begegnung mit Flüchtlingen zu suchen.


Über Freundschaft
Ein Interview mit Autor Tarek Alhafeez:
Du hast mir erzählt, dass du jetzt schon ein Jahr auf eine Antwort auf deinen Asylantrag wartest. Wo nimmst du die Energie her, positiv zu bleiben und nach vorne zu schauen?