

Mein Auf und Ab der letzten Jahre
In den letzten Jahren habe ich viele verschiedene Erfahrungen in Deutschland gemacht.
In den letzten Jahren habe ich viele verschiedene Erfahrungen in Deutschland gemacht.
Mein Name ist Hussein, ich komme aus Syrien und bin 19 Jahre alt. Wegen des Bürgerkriegs floh ich im August 2014 nach Europa.
Es war nur eine Woche bis zum Winter. Ich hatte Angst, weil ich keine warme Kleidung und keine Schuhe hatte. Es war schon ein bisschen kalt. Ich wusste nicht was ich machen sollte, keine Arbeit, kein Geld.
Das Warten an sich ist ja unerträglich. Dies bilde ich mir zumindest ein. Wenn ich allerdings dieses Warten im Zug – fünf Minuten vor der Abfahrt – verbringe, dann weckt es irgendwie ein angenehmes Gefühl in mir und die Zeit im Zug vergeht wie im Flug.
Ich habe gelernt, dass ich in Deutschland viel warten und mich an die Bürokratie hier gewöhnen muss, obwohl das manchmal für die Deutschen selbst schwierig ist.
In meinem Kopf ist im Moment so viel Stress. Den ganzen Tag denke ich daran, wie es weiter geht mit mir und meiner Ausbildung.
Ich weiß nicht, was in der Welt passiert ist? Und wie das Wort „Flüchtling“ zu einem Schimpfwort geworden ist?! Ich erinnere mich an die Frage, die uns deutsche Freunde oft gestellt haben: ob uns das Wort „Flüchtling“ stört.
Ich wollte von Schwabing von dem Restaurant, in dem ich arbeite, nachts nach Freising fahren, wo ich wohne. Mit der U-Bahn musste ich nach Feldmoching, wo ich die S-Bahn nehmen wollte.
Mein Name ist Mohammad Ali Mosavi. Ich bin am 8.5.2000 in Afghanistan an der Grenze zum Iran geboren, wo ich teilweise aufgewachsen bin. Ende 2014 bin ich nach München gekommen.
Ich war noch in der Heimat, als ich das Wort „Integration” zum ersten Mal gehört habe. Ebenfalls hörte ich, dass ich mich möglichst schnell integrieren soll im neuen Land, das ich als zweite Heimat ansehen möchte.
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