

Alt sein in Somalia und in Deutschland
Es gibt bei uns in Somalia eine kurze Geschichte über Vater und Sohn: Der Vater ist blind und der Sohn muss ihn immer führen.
Es gibt bei uns in Somalia eine kurze Geschichte über Vater und Sohn: Der Vater ist blind und der Sohn muss ihn immer führen.
In Uganda sagt man: „Die Europäer haben die Uhr, wir haben die Zeit.“ Mit meinen zwei Jahren Erfahrung in Deutschland kann ich sagen: Das stimmt so.
Beim meet your neighbours – Abend am 3. Mai trafen unsere AutorInnen und das Redaktionsteam im Literaturhaus auf Sandra Hoffmann und Denijen Pauljević vom Projekt wir machen das.
In der vierten Ausgabe der NeuLand-Zeitung lag der thematische Schwerpunkt auf dem Schicksal der Jesiden.
Dies ist Teil IV von Iimaan H.‘s Fluchtbericht. Am Ende des Teil III beschrieb der NeuLand-Autor wie sein Versuch über das Mittelmeer zu kommen zunächst scheiterte…
Dunia ist Fotografin, kommt ursprünglich aus Madrid und lebt in München. Sie beschäftigt sich gerade mit dem Thema Heimat. Sie sagt: „Für mich kann „Zu Hause“ so viele Sachen sein.
Ich bin mit den Eltern als kleines Mädchen von Afghanistan in den Iran geflüchtet. Dort durfte ich nicht in die Schule gehen und wurde früh verheiratet.
Die „Willkommenskultur“ blüht mittlerweile nur im Verborgenen weiter, die Stimmung vom letzten Herbst ist gekippt. Unbarmherziger Populismus macht sich breit. Das merken zuallererst die Geflüchteten selbst.
„Freiheit ist ein Geschenk für alle – Wie können wir dieses Geschenk mit großer Freude annehmen und zur optimalen Integration nutzen?“
Es war einmal ein Junge. Er war wirklich beliebt und alle wollten mit ihm zusammen sein. Doch seine Mutter hatte nur ein Auge und war die Putzfrau der Schule. Deshalb wollte er nicht mit ihr gesehen werden.
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