Schlagwort: Gedicht

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Poesie
Sarwar Gazali, Pakistan

Grenze der Schmerzen

Komm an die Grenze der Schmerzen und dann wieder tanze im Kreis.
Dabei erheb deine Stimme wie ein Derwisch, durchringt und dreh dich im Kreis

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Poesie
Rasha Dahbour, Syrien

Ohne Liebe geht das Leben nicht!!

Rasha ist seit zweieinhalb Jahren in Deutschland. Sie hat viele Hobbies, aber am liebsten schreibt sie. Beim Schreiben fühlt sie sich frei, weil sie alles in ihrem Kopf ohne Barrieren zu Papier bringen kann.

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Artikel
Lilian Bittar, Syrien

Ich liebe das…

Lilian kommt aus Syrien. Sie interessiert sich für Psychologie, liest und schreibt gerne. In Deutschland schätzt sie die Freiheit der Wahlmöglichkeiten, das Wetter mag sie nicht.

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The Poetry Project
Madhi Hashemi, Iran

Wie ein Pfeil

Einen Monat lang ging die Reise, die keine Reise war, sondern ein Schrecken, in das Land der Hoffnung.

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Fluchtgeschichte
Yasser Niksada, Afghanistan

Spuren

Yasser Niksada, 15, stammt aus dem Panshir-Tal in Afghanistan. Vor zehn Jahren flohen die Niksadas nach Teheran, dort leben sie nun als Flüchtlinge. Aber das ist kein Leben, sagt Yasser. Deshalb schickte die Familie ihn auf die Reise nach Europa.

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Poesie
Yussof Al Saied Ahmad, Afghanistan

Mein Vater

Handle ungeachtet der Folgen, die deine Taten haben könnten und mach genau das, was du willst.

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Poesie
Yussof Al Saied Ahmad, Afghanistan

Das Lieben

Sein Leben verweilte in Schwarz und Weiß
Farblos, ohne Geschmack und Geruch, wie schales Wasser.

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The Poetry Project
Rojin Namer, Syrien

Damaskus

Rojin Namer, 15, stammt ursprünglich aus dem kurdischen Kamischli in Syrien, sie wuchs jedoch in Damaskus auf. Vor drei Jahren floh sie ohne ihre Eltern nach Deutschland. In ihrem Gedicht Damaskus schreibt sie über ihre Heimatstadt, die ihr heute wie ein verschlossenes Paradies erscheint.

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Poesie
Dichter Kusai Christian Alibrahim, Syrien

Die deutsche Sprache ist meine Freundin

Wenn der dritte internationale Krieg deine Heimat zerstört hat und die Umstände Dich zwingen, sie zu verlassen und
eine neue Heimat zu finden, eine Neue in allem, was das Wort bedeutet, eine neue Sprache, neue Gewohnheiten und neue Regeln, dann fühlst Du Dich fremd und es zerreißt Dir die Seele.

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Raphael Müller-Hotop

Ich heiße Raphael Müller-Hotop, bin Psychologe und war von Oktober 2014 bis August 2019 stellvertretender Vorstandsvorsitzender des NeuLand e.V.. Es begeistert mich jedes Mal aufs Neue das Engagement der AutorInnen und Ehrenamtlichen mitzuerleben und gemeinsam mit so vielen Menschen aus verschiedenen Kulturen dieses verbindende Projekt mitzugestalten. Was mir an NeuLand außerdem besonders gefällt ist der Austausch mit den AutorInnen und unser Ziel, durch die Vermittlung eines breiten Spektrums an Perspektiven Verstehen, Kennenlernen und Dialog zu fördern.