

Kunst kommt nach Deutschland – Mauerbilder
Mit dem Namen „Bagdad“ assoziierte man noch vor nicht langer Zeit die morgenländische Atmosphäre voller Düfte und Aromen der Geschichten von „Tausend und einer Nacht“.
Mit dem Namen „Bagdad“ assoziierte man noch vor nicht langer Zeit die morgenländische Atmosphäre voller Düfte und Aromen der Geschichten von „Tausend und einer Nacht“.
Somalia liegt am Horn von Afrika. Ich möchte gern einen Augenblick lang etwas darüber erzählen. Denn viele Menschen wissen nicht so viel über Somalia.
Für mich ist Heimat ein komplexer Begriff, ganz schwierig zu übersetzen. Es ist ein sehr deutsches Wort.
In Eritrea leben die jungen und die alten Menschen zusammen in einer Familie. Das hat viele Vorteile. Die jungen Menschen können sich um ihre Eltern kümmern. Gehen die Jungen zur Arbeit, können die Großeltern auf ihre Enkel aufpassen.
Eine Frau in einer arabischen Familie zu sein, hat sowohl Vor- als auch Nachteile.
Frauen in Syrien sind sehr eingeschränkt.
Es gibt bei uns in Somalia eine kurze Geschichte über Vater und Sohn: Der Vater ist blind und der Sohn muss ihn immer führen.
In der vierten Ausgabe der NeuLand-Zeitung lag der thematische Schwerpunkt auf dem Schicksal der Jesiden.
Ich bin mit den Eltern als kleines Mädchen von Afghanistan in den Iran geflüchtet. Dort durfte ich nicht in die Schule gehen und wurde früh verheiratet.
Es war einmal ein Junge. Er war wirklich beliebt und alle wollten mit ihm zusammen sein. Doch seine Mutter hatte nur ein Auge und war die Putzfrau der Schule. Deshalb wollte er nicht mit ihr gesehen werden.
Im Sommer 1998 bin ich in einem kleinen Dorf neben Kabul in Afghanistan geboren. Meine Familie lebte seit ewiger Zeit in diesem Ort. Wir gehörten zum Mittelstand.
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