

“Perspektivwechsel – wie Geflüchtete und Migranten auf die Pandemie blicken”– Samh Yousef
Früher hieß es, wenn man zu Hause bleibt, dann ist man faul. Heute wird man dafür als Held bezeichnet. Das Corona-Virus hat die ganze Erde verändert.
Früher hieß es, wenn man zu Hause bleibt, dann ist man faul. Heute wird man dafür als Held bezeichnet. Das Corona-Virus hat die ganze Erde verändert.
Ein Flüchtling ist ein Mensch, dessen Menschenrechte von einem Krieg, einer Katastrophe, einer Verfolgung
etc. geraubt wurden.
Ein Zeichen dafür, dass es bald Frühling wird, sind die Knospen und die Schneeglöckchen, deren Blüten sich ihren Weg auch schon durch den mächtigen Schnee kämpfen.
Wenn du diese Zeilen liest, werde ich wahrscheinlich zum ersten Mal Vater in meinem Leben geworden sein. Momentan steht in unserer Woh- nung die leere Wiege, die wir für das Baby vorbereitet haben, und an der Wiege ein Gitter, das ich gründlich befestigt habe.
Der Stil bei meinen Bildern ist eine realistische und expressive Technik, ich versuche die Techniken immer zu verbinden
Gott sei Dank, ich habe einige Freunde, die wirklich für mich da sind, wenn ich sie brauche.
Mohamad Alkhalaf schreibt regelmäßig für NeuLand und ist Kolumnist bei der Süddeutschen Zeitung. Aus dem Interview, das wir mit ihm geführt haben, ist dieses Mal ein Selbstporträt geworden.
Einen Fehler hat er gemacht, einen Fehler, der dich zum Lachen brachte. Denkst du, dass du ein guter Mensch bist?
Seit September 2018 bin ich in einer Praxis bei einem HNO-Arzt. Weil ich mich für Medizin interessiere, habe ich mich für die-
sen Beruf entschieden.
Lilian kommt aus Syrien. Sie interessiert sich für Psychologie, liest und schreibt gerne. In Deutschland schätzt sie die Freiheit der Wahlmöglichkeiten, das Wetter mag sie nicht.
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