

Release Party im Lost Weekend München
Unsere erste Release-Feier im schönen Lost Weekend München war ein voller Erfolg. Wir haben das NeuLand-Projekt vorgestellt, unsere Autoren haben ihre Texte aus der aktuellen und kommenden Ausgabe gelesen.
Unsere erste Release-Feier im schönen Lost Weekend München war ein voller Erfolg. Wir haben das NeuLand-Projekt vorgestellt, unsere Autoren haben ihre Texte aus der aktuellen und kommenden Ausgabe gelesen.
Ich würde gerne an alle Deutschen und alle Münchner „Danke!“ sagen.
Als ich nach München gekommen bin, konnte ich kein Deutsch und hatte keine Idee von München und den Münchnern.
Viele Deutsche haben Angst vor schwarzen Leuten, weil sie die Leute nicht kennen. Sie schauen nur die dunkle Farbe an und haben oft gleich Angst.
Das Leben hatte gerade richtig begonnen, als der Krieg am 16. Juni 1983 ausbrach. Discos, Geburtstagspartys, Ausflüge, Schwimmen und Catering, Basketball und vieles mehr machten das Leben schön.
Projekte der Menschlichkeit können diese Macht transformieren.
Wenn wir Flüchtlinge in Deutschland ankommen, ist das erste worüber wir nachdenken, wie wir in diesem neuen Land mit der neuen Sprache und der neuen Kultur leben können.
Ich fuhr mit der U-Bahn vom Marienplatz zur Münchner Freiheit. Am Odeonsplatz stieg ein alter Mann ein. Ich glaube, er war schon über 80 Jahre alt. Als die U-Bahn losfuhr, ist er ein bisschen nach hinten gestolpert.
Ohne C.P.N. könnte ich eine Bewerbung nicht schaffen.
C.P.N. ist das Clean Projekt Neuhausen am Rotkreuzplatz. Im Frühling 2015 hat die SchlauSchule für mich den Kontakt zu C.P.N. hergestellt, damit ich dort Nachhilfe bekomme.
In dem Moment, in dem syrische Flüchtlinge ihren Fuß in das Land der Hoffnung – Deutschland – setzen, denken sie, dass Ihr Leid und ihr Kummer vorbei sind und neue Hoffnung blühen würde.
Vor ein paar Wochen wollte ich mit meinem Fahrrad vom Heimeranplatz zu meinem Freund fahren. Es war schon dunkel, und mein Fahrradlicht war vorne und hinten kaputt.
Zwei junge Polizisten kamen zu mir und sagten freundlich „Servus“ und, dass mein Licht nicht geht.
Momentan drängen unzählige vertriebene Afrikaner nach Europa, die auf der Suche nach neuen Ufern aus ihrer Heimat fliehen.