

„Es gibt viele, denen es viel schlechter geht“
In der vierten Ausgabe der NeuLand-Zeitung lag der thematische Schwerpunkt auf dem Schicksal der Jesiden.
In der vierten Ausgabe der NeuLand-Zeitung lag der thematische Schwerpunkt auf dem Schicksal der Jesiden.
Als ich nach Deutschland gekommen bin, gab es keine Freunde, keine Bekanntschaften, keine Netzwerke.
Der NeuLand-Autor Adnan Albash entschlüsselt in diesem Artikel kulturelle Codes. Dabei weckt er mit viel Humor die Lust, diese lesen zu lernen.
Ein Jahr habe ich gebraucht, um mich hier wohl zu fühlen.
Ich erinnere mich noch an meinen Anfang, als ich nach Deutschland geflüchtet bin.
Dies ist Teil IV von Iimaan H.‘s Fluchtbericht. Am Ende des Teil III beschrieb der NeuLand-Autor wie sein Versuch über das Mittelmeer zu kommen zunächst scheiterte…
Dunia ist Fotografin, kommt ursprünglich aus Madrid und lebt in München. Sie beschäftigt sich gerade mit dem Thema Heimat. Sie sagt: „Für mich kann „Zu Hause“ so viele Sachen sein.
Ich komme aus einem Land, das seit der spanischen Eroberung im 16. Jahrhundert aus Einwanderern besteht. Ich bin in Buenos Aires geboren und aufgewachsen. Mich haben die Geschichten der Einwanderer immer schon fasziniert, ihre Suche nach einem neuen Leben, nach Möglichkeiten, nach Glück.
Alles hinter dir zu lassen und das Leben in einem anderen Land mit anderen Gesetzen, Sprachen und vermutlich anderen kulturellen Erwartungen zu beginnen, kann eine schwierige Herausforderung sein.
Letzte Woche am Samstag fuhren ich und ein Freund mit dem Bus von Freising zum Flughafen, um uns dort zusammen am Besucherhügel die Starts und Landungen anzusehen.
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