

Nadim im Neuland II
„Es gibt viel zu lernen im Neuland: neue Wörter, teilweise auch neue Werte.“
„Es gibt viel zu lernen im Neuland: neue Wörter, teilweise auch neue Werte.“
Seit ich ein Kind war, wollte ich immer Dozentin werden. Nachdem mein Opa sagte, dass Lehrer verhungern, habe ich Werbung an der Universität angefangen.
Ich kam vor drei Jahren aus Afghanistan als 19-Jähriger nach Deutschland. Ich konnte noch überhaupt kein Deutsch, aber ich habe sofort einen Asylantrag gestellt. Bis heute habe ich darauf nie eine Antwort bekommen.
Eine Frau in einer arabischen Familie zu sein, hat sowohl Vor- als auch Nachteile.
Frauen in Syrien sind sehr eingeschränkt.
Ein Flüchtling zu sein ist nie einfach und es spielt keine Rolle, ob man ein Flüchtling in Europa, in Afrika oder sonst wo auf der Welt ist.
Es gibt bei uns in Somalia eine kurze Geschichte über Vater und Sohn: Der Vater ist blind und der Sohn muss ihn immer führen.
Am 26. April 2017 begrüßte Herr Steinmeier Schülerinnen und Schüler mehrerer bayerischer Schulen im Landtag und auch unsere Berufsintegrationsklasse (Berufsschule zur Berufsintegration München) konnte mit dabei sein.
In Uganda sagt man: „Die Europäer haben die Uhr, wir haben die Zeit.“ Mit meinen zwei Jahren Erfahrung in Deutschland kann ich sagen: Das stimmt so.
Djibril Daffé, einer der Mitorganisatoren, hatte eine Rede für die Demonstration gegen Ausbildungsverbote und Abschiebungen, die am 27.4.17 in München stattfand, vorbereitet.
Beim meet your neighbours – Abend am 3. Mai trafen unsere AutorInnen und das Redaktionsteam im Literaturhaus auf Sandra Hoffmann und Denijen Pauljević vom Projekt wir machen das.
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