

Youthnet war meine Brücke vom Misstrauen ins Vertrauen
Mein Name ist Mohammad Ali Mosavi. Ich bin am 8.5.2000 in Afghanistan an der Grenze zum Iran geboren, wo ich teilweise aufgewachsen bin. Ende 2014 bin ich nach München gekommen.
Mein Name ist Mohammad Ali Mosavi. Ich bin am 8.5.2000 in Afghanistan an der Grenze zum Iran geboren, wo ich teilweise aufgewachsen bin. Ende 2014 bin ich nach München gekommen.
Einige junge Männer aus Syrien, eine junge Dame aus Eritrea, eine aus dem Irak und eine aus Syrien, das waren die Teilnehmer meiner ersten Deutsch-Klasse in München.
Weil der Münchner Karim Hamed seit September 2015 als arabischer Übersetzer schnell das Vertrauen der Menschen in Aufnahmelagern und Notunterkünften gewinnt, hört er ihre Geschichten direkt und ungefiltert.
Für mich ist Heimat ein komplexer Begriff, ganz schwierig zu übersetzen. Es ist ein sehr deutsches Wort.
„Flucht“ ist ein Wort mit mehreren Bedeutungen, auch negativen: Heimweh, Krieg, Einsamkeit. Ich bin Flüchtling, ein Flüchtling in Deutschland, seit zwei Jahren.
Um ehrlich zu sein, schäme ich mich dafür.
In Eritrea leben die jungen und die alten Menschen zusammen in einer Familie. Das hat viele Vorteile. Die jungen Menschen können sich um ihre Eltern kümmern. Gehen die Jungen zur Arbeit, können die Großeltern auf ihre Enkel aufpassen.
Ich war noch in der Heimat, als ich das Wort „Integration” zum ersten Mal gehört habe. Ebenfalls hörte ich, dass ich mich möglichst schnell integrieren soll im neuen Land, das ich als zweite Heimat ansehen möchte.
Wie ethnische Konflikte die Friedensbemühungen im Südsudan erschweren
Am 09. Juli 2016 feierte der Südsudan seinen 5. Unabhängigkeitstag.
Ein Fotoprojekt des italienischen Fotografen mit mehr als 50 Flüchtlingsportraits und einem Interaktionsversuch für Interessierte.
„Seit ich denken kann, wohnen in meiner Brust zwei große Leidenschaften:
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