Autor: Tarek Alhafeez

Tarek Alhafeez

Tarek Alhafeez

Ich heiße Tarek. Ich komme aus Syrien.

Jeden Tag gehe ich 4 Stunden zum Deutschkurs. Ich lese ein bisschen. Ich warte viel. Ich habe alle Papiere abgegeben und warte auf meinen Asylbescheid.

Wir haben zu viel „Freizeit“. Ich lese Bücher, schlafe viel, spiele Tischtennis und Fußball.

Ich mag München. Zu jeder Zeit sieht man Leben in der Stadt. Die Leute sind freundlich. Ich würde gerne im Sommer die Berge sehen. Aber: München ist teuer!

Schwierig in Deutschland ist die Sprache! Es ist hart eine Wohnung zu finden. Ich vermisse meine Familie, manchmal fühle ich mich einsam.

Mein Beruf ist Journalist. Ich schrieb in Damaskus Artikel für die Zeitung „Walada“ – das bedeutet „Zeit“.

Mein Traum ist, in Deutschland als Journalist arbeiten zu können.

Tarek Alhafeez

Tarek Alhafeez

Ich heiße Tarek. Ich komme aus Syrien.

Jeden Tag gehe ich 4 Stunden zum Deutschkurs. Ich lese ein bisschen. Ich warte viel. Ich habe alle Papiere abgegeben und warte auf meinen Asylbescheid.

Wir haben zu viel „Freizeit“. Ich lese Bücher, schlafe viel, spiele Tischtennis und Fußball.

Ich mag München. Zu jeder Zeit sieht man Leben in der Stadt. Die Leute sind freundlich. Ich würde gerne im Sommer die Berge sehen. Aber: München ist teuer!

Schwierig in Deutschland ist die Sprache! Es ist hart eine Wohnung zu finden. Ich vermisse meine Familie, manchmal fühle ich mich einsam.

Mein Beruf ist Journalist. Ich schrieb in Damaskus Artikel für die Zeitung „Walada“ – das bedeutet „Zeit“.

Mein Traum ist, in Deutschland als Journalist arbeiten zu können.

Interview
Tarek Alhafeez

Über Freundschaft

Ein Interview mit Autor Tarek Alhafeez:

Du hast mir erzählt, dass du jetzt schon ein Jahr auf eine Antwort auf deinen Asylantrag wartest. Wo nimmst du die Energie her, positiv zu bleiben und nach vorne zu schauen?

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Artikel
Tarek Alhafeez

Die Angst ist eine starke, negative Macht

Projekte der Menschlichkeit können diese Macht transformieren.

Wenn wir Flüchtlinge in Deutschland ankommen, ist das erste worüber wir nachdenken, wie wir in diesem neuen Land mit der neuen Sprache und der neuen Kultur leben können.

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Raphael Müller-Hotop

Ich heiße Raphael Müller-Hotop, bin Psychologe und war von Oktober 2014 bis August 2019 stellvertretender Vorstandsvorsitzender des NeuLand e.V.. Es begeistert mich jedes Mal aufs Neue das Engagement der AutorInnen und Ehrenamtlichen mitzuerleben und gemeinsam mit so vielen Menschen aus verschiedenen Kulturen dieses verbindende Projekt mitzugestalten. Was mir an NeuLand außerdem besonders gefällt ist der Austausch mit den AutorInnen und unser Ziel, durch die Vermittlung eines breiten Spektrums an Perspektiven Verstehen, Kennenlernen und Dialog zu fördern.