

»Ein visionärer Geschäfts-Mann«
Mohamad Alhamod und sein Weg seit seiner Flucht aus Syrien bis zu seiner eigenen Modeboutique in München.
Mohamad Alhamod und sein Weg seit seiner Flucht aus Syrien bis zu seiner eigenen Modeboutique in München.
Die Sprache ist wie ein ruhiges Meer, oberflächlich versteht man das Gesagte, aber was versteckt sich hinter den Wörtern? Unter der Wasseroberfläche gibt es Strudel und Untiefen und noch Allerlei.
Die Spielweisen von Musik an den Ufern des Euphrat und in der Stadt an der Isar sind ähnlich. Aber das, was Majid am Euphrat durchgemacht hat, unterscheidet sich sehr von seinem Leben in München. Viele Jahre gingen ins Land, bis das KILDAN-Ensemble gegründet wurde, das in sich als eine kleine musikalische Welt gelten kann.
Die syrischen Jugendlichen kamen von hinter den Bergen und hinter den Meeren. Sie ließen alles hinter sich zurück, ihre Häuser, ihre Familien und
ihre zerstörte Heimat.
Mohamad Alkhalaf schreibt regelmäßig für NeuLand und ist Kolumnist bei der Süddeutschen Zeitung. Aus dem Interview, das wir mit ihm geführt haben, ist dieses Mal ein Selbstporträt geworden.
Ich wandere sehr gerne lange Strecken, deswegen muss ich die ganze Zeit Wandern gehen. Dieses Mal wird meine Oide mit mir zum Wandern gehen.
Gefühle sind weder weiß noch schwarz. In ihrem Buch „ Black and White” drückt Annabel Lang-Ennerst diese Gefühle durch ihre Beziehung zu Flüchtlingen und deren Geschichten aus.
Mohamad Alkhalaf lernt fleißig die deutsche Sprache, um sich besser verständigen zu können und Missverständnisse zu vermeiden. Trotzdem stand eines Tages seine Vermieterin wutentbrannt vor seiner Tür. Aber warum eigentlich?
Rasenmähen ist eine profane Tätigkeit, die nicht viel Potential für interkontinentale Konflikte bietet. Damit die Nachbarn sich nicht mit hochgezogenen Brauen und gerümpften Nasen über den Zaun beugen, muss der Rasen regelmäßig auf eine ordentliche Länge gestutzt werden.
Ich ging am See spazieren und dort war eine Frau die ständig sagte: „Komm, mein Hübscher!“ und „Du bist super!“ oder „Gib Pfote!“. Ich habe zuerst gedacht, dass sie mit mir redet und wollte zu ihr gehen…
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