

„131 Beiträge aus 23 Ländern“: Das war die 10. Lesung seit Gründung der NeuLand-Zeitung
Der Abend auf der „Alten Utting“ im Münchner Schlachthofviertel hatte eine ganz besondere Atmosphäre.
Der Abend auf der „Alten Utting“ im Münchner Schlachthofviertel hatte eine ganz besondere Atmosphäre.
Einer, der uns seit der ersten Ausgabe die Treue gehalten hat, ist James Tugume aus Uganda. Er ist seit über vier Jahren in Deutschland.
Die Stimmung im Pfarrsaal der St. Ludwig Kirche an der Münchner Universität ist an diesem Abend besonders. Die Lesung, wird nicht wie die anderen NeuLand-Lesungen sein. Dieses Mal sind Geflüchtete verschiedener Generationen und mit den unterschiedlichsten Fluchthintergründen zusammengekommen, um über Flucht, Heimat und Selbstbestimmung zu sprechen.
Eine Hauptmotivation, das NeuLand-Projekt ins Leben zu rufen, war die reine Neugier. Wir wollten wissen, was Geflüchtete und Migranten über Deutschland, die Deutschen und ihr neues Leben denken. Und das findet man am besten im Gespräch heraus.
Während der Woche vor unserem geplanten Wandertag am 21. Oktober verfolgten wir täglich die Wettervorhersage für die Region Garmisch, und Gott sei Dank hielt sich das Hoch über der Zugspitzregion.
Was für ein Abend! Kurz vor 19 Uhr begann sich der moderne, hell erleuchtete Pfarrsaal der Universitätskirche St. Ludwig mit Menschen zu füllen.
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