Autor: Adnan Albash, Syrien

Adnan Albash, Syrien

Adnan Albash, Syrien

Ich heiße Adnan Albash und komme aus Damaskus in Syrien. Ich bin BWL-Student an der LMU. Seitdem ich nach München Anfang 2015 gekommen bin, versuche ich so schnell wie möglich sowohl meine Zukunft wieder aufzubauen, als auch mir und anderen Syrern in München zu helfen, uns schnell zu integrieren und eine bessere, offene Gesellschaft zu haben. Ich interessiere mich für Politik, Media und humanitäre Aktivitäten. Mit meinen Artikeln versuche ich, von uns, von Syrien, von unserer Kultur und auch von unserem Leben in Deutschland zu erzählen, um die Vorurteile, die wir vielleicht gegenseitig haben, abzubauen und uns näher kennenzulernen. In der Freizeit feiere ich gerne mit Freunden, lerne Gitarre spielen und gehe ins Fitness. München, und das besonders im Sommer, hat einen großen Platz in meinem Herzen eingenommen. Ich bin in München und in die bayrische Welt bereits ganz schön schwer verliebt. Vielen dank für euere Geduld beim Lesen
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Ich heiße Adnan Albash und komme aus Damaskus in Syrien. Ich bin BWL-Student an der LMU. Seitdem ich nach München Anfang 2015 gekommen bin, versuche ich so schnell wie möglich sowohl meine Zukunft wieder aufzubauen, als auch mir und anderen Syrern in München zu helfen, uns schnell zu integrieren und eine bessere, offene Gesellschaft zu haben. Ich interessiere mich für Politik, Media und humanitäre Aktivitäten. Mit meinen Artikeln versuche ich, von uns, von Syrien, von unserer Kultur und auch von unserem Leben in Deutschland zu erzählen, um die Vorurteile, die wir vielleicht gegenseitig haben, abzubauen und uns näher kennenzulernen. In der Freizeit feiere ich gerne mit Freunden, lerne Gitarre spielen und gehe ins Fitness. München, und das besonders im Sommer, hat einen großen Platz in meinem Herzen eingenommen. Ich bin in München und in die bayrische Welt bereits ganz schön schwer verliebt. Vielen dank für euere Geduld beim Lesen
Artikel
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Integration aus der Sicht eines Syrers: Teil I

Ich war noch in der Heimat, als ich das Wort „Integration” zum ersten Mal gehört habe. Ebenfalls hörte ich, dass ich mich möglichst schnell integrieren soll im neuen Land, das ich als zweite Heimat ansehen möchte.

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Raphael Müller-Hotop

Ich heiße Raphael Müller-Hotop, bin Psychologe und war von Oktober 2014 bis August 2019 stellvertretender Vorstandsvorsitzender des NeuLand e.V.. Es begeistert mich jedes Mal aufs Neue das Engagement der AutorInnen und Ehrenamtlichen mitzuerleben und gemeinsam mit so vielen Menschen aus verschiedenen Kulturen dieses verbindende Projekt mitzugestalten. Was mir an NeuLand außerdem besonders gefällt ist der Austausch mit den AutorInnen und unser Ziel, durch die Vermittlung eines breiten Spektrums an Perspektiven Verstehen, Kennenlernen und Dialog zu fördern.