Autor: Adan Zekeriye, Somalia

Adan Zekeriye, Somalia

Adan Zekeriye, Somalia

Ich heiße Zekeriye Adan und komme aus Somalia. Mein Alltag ist ganz normal wie das Leben jedes Menschen oder jedes Jungen, der hier in München lebt. Ich gehe jeden Tag zur Schule. Ich fotografiere gern und ich spiele Fußball. München gefällt mir sehr gut, weil München eine moderne supergroße Stadt ist, mit netten Leuten, die kann man gut verstehen. ​Für mich gibt es nicht so viele schwierige Sachen, weil ich immer nette Leute getroffen habe. Mein Traumberuf ist Mediengestalter, das habe ich in meiner Heimat gemacht und das möchte ich gerne weiter machen!
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Ich heiße Zekeriye Adan und komme aus Somalia. Mein Alltag ist ganz normal wie das Leben jedes Menschen oder jedes Jungen, der hier in München lebt. Ich gehe jeden Tag zur Schule. Ich fotografiere gern und ich spiele Fußball. München gefällt mir sehr gut, weil München eine moderne supergroße Stadt ist, mit netten Leuten, die kann man gut verstehen. ​Für mich gibt es nicht so viele schwierige Sachen, weil ich immer nette Leute getroffen habe. Mein Traumberuf ist Mediengestalter, das habe ich in meiner Heimat gemacht und das möchte ich gerne weiter machen!
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Somalia

Somalia liegt am Horn von Afrika. Ich möchte gern einen Augenblick lang etwas darüber erzählen. Denn viele Menschen wissen nicht so viel über Somalia.

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Danke München!

Ich würde gerne an alle Deutschen und alle Münchner „Danke!“ sagen.
Als ich nach München gekommen bin, konnte ich kein Deutsch und hatte keine Idee von München und den Münchnern.

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Steh Auf! Gegen Hass und Gewalt!

Ich höre viel vom Terror, vom islamistischen Terror, aber wer oder was ist das?

Vor ein paar Tagen war ich in der U-Bahn. Sie war ganz voll mit Leuten. Plötzlich hat mein Handy laut geklingelt und die Leute wollten weglaufen, obwohl die Türe zu war. Sie hatten Angst vor mir. Ich habe schnell mein Handy ausgemacht.

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Adan Zekeriye, Somalia

Das finde ich merkwürdig

Ich finde es merkwürdig, wenn die alten Leute merkwürdig sind.
Als ich nach Deutschland gekommen bin, habe ich eine alte Frau getroffen. Das war an meinem ersten Tag in Deutschland, und ich habe gefragt: “Where is the trainstation?”

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Raphael Müller-Hotop

Ich heiße Raphael Müller-Hotop, bin Psychologe und war von Oktober 2014 bis August 2019 stellvertretender Vorstandsvorsitzender des NeuLand e.V.. Es begeistert mich jedes Mal aufs Neue das Engagement der AutorInnen und Ehrenamtlichen mitzuerleben und gemeinsam mit so vielen Menschen aus verschiedenen Kulturen dieses verbindende Projekt mitzugestalten. Was mir an NeuLand außerdem besonders gefällt ist der Austausch mit den AutorInnen und unser Ziel, durch die Vermittlung eines breiten Spektrums an Perspektiven Verstehen, Kennenlernen und Dialog zu fördern.