Tag: 15. Juli 2019

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Artikel
Asef Naderi, Afghanistan

2017 war so hart, aber ich habe es geschafft

2018 hat gut begonnen: ich konnte endlich meine Ausbildung anfangen. Normalerweise wollte ich im September 2017 meine Lieblingsausbildung in einem Dentallabor in Nandlstadt anfangen, aber es gab viele Probleme bei den Verfahren, und ich war so traurig

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Artikel
Judith Liyeye Mukuna, Kongo

In Afrika gibt es keine Einsamkeit

Ich bin 28 Jahre alt und lebe seit zwei Jahren in Deutschland. Von Beruf bin ich Krankenschwester. Geflohen bin ich aus politischen Gründen, wegen Problemen, die mein Leben gefährdet haben:

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Poesie
Dichter Kusai Christian Alibrahim, Syrien

Die deutsche Sprache ist meine Freundin

Wenn der dritte internationale Krieg deine Heimat zerstört hat und die Umstände Dich zwingen, sie zu verlassen und
eine neue Heimat zu finden, eine Neue in allem, was das Wort bedeutet, eine neue Sprache, neue Gewohnheiten und neue Regeln, dann fühlst Du Dich fremd und es zerreißt Dir die Seele.

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Artikel
Shirin Mirza Khalaf, Irak

„Ich möchte Euch von den Jesiden erzählen“

Shirin ist 17 Jahre alt und lebt seit drei Jahren in München. Sie ist zunächst mit ihren Geschwistern vor der Terrormiliz IS aus dem Sinjar-Gebirge (Irak) geflüchtet. Später gelang auch ihrer Mutter die Flucht, worüber sie überglücklich ist.

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Artikel
Fatemeh Hosseini, Afghanistan

Shirin und meine Mutter

Diese Geschichte ist über meine Mutter. Sie kann kaum lesen und schreiben. Deswegen möchte ich diese Geschichte erzählen, die sie mir erzählt hat.

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Artikel
Arezo Gholami, Afghanistan

Lerne fliegen

„Education is the most powerful weapon we can use to change the world“ – Nelson Mandela

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Kunst
Abdul Ghani, Afghanistan

Frieden

Das Bild „Frieden“ zeigt die an der konfliktreichen jüngeren Geschichte Afghanistans beteiligten Länder.

Malerei: Abdul Ghani, Afghanistan

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Artikel
Isatu Jalloh, Sierra Leone

Wie schaffe ich das?

Ich komme aus Sierra Leone, ich bin 22 Jahre alt und habe einen Sohn, den ich alleine erziehe. Er heißt P. und ist vier Jahre alt. Meine Familie habe ich im Krieg in Sierra Leone verloren.

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Raphael Müller-Hotop

Ich heiße Raphael Müller-Hotop, bin Psychologe und war von Oktober 2014 bis August 2019 stellvertretender Vorstandsvorsitzender des NeuLand e.V.. Es begeistert mich jedes Mal aufs Neue das Engagement der AutorInnen und Ehrenamtlichen mitzuerleben und gemeinsam mit so vielen Menschen aus verschiedenen Kulturen dieses verbindende Projekt mitzugestalten. Was mir an NeuLand außerdem besonders gefällt ist der Austausch mit den AutorInnen und unser Ziel, durch die Vermittlung eines breiten Spektrums an Perspektiven Verstehen, Kennenlernen und Dialog zu fördern.